Allgemeine Geschäftsbedingungen
ARTIKEL 1 – BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
In diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten die folgenden Definitionen:
Widerrufsfrist: Der Zeitraum, in dem Verbraucher ihr Widerrufsrecht ausüben können.
Verbraucher: Eine natürliche Person, die nicht im Rahmen ihrer gewerblichen oder beruflichen Tätigkeit handelt und mit dem Unternehmer einen Fernabsatzvertrag abschließt.
Dauerhafter Datenträger: Jedes Medium, das es dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglicht, persönlich adressierte Informationen so zu speichern, dass sie für eine spätere Nutzung zugänglich und unverändert wiedergegeben werden können.
Widerrufsrecht: Die Möglichkeit des Verbrauchers, den Fernabsatzvertrag innerhalb der Widerrufsfrist zu widerrufen.
Unternehmer: Die natürliche oder juristische Person, die im Fernabsatz Produkte und/oder Dienstleistungen anbietet.
Fernabsatzvertrag: Ein Vertrag, bei dem im Rahmen eines vom Unternehmer organisierten Fernabsatzsystems ausschließlich Fernkommunikationsmittel bis zum Vertragsschluss verwendet werden.
Fernkommunikationsmittel: Mittel, die zum Abschluss eines Vertrags genutzt werden können, ohne dass sich Verbraucher und Unternehmer gleichzeitig am selben Ort befinden.
Allgemeine Geschäftsbedingungen: Die vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Unternehmers.
ARTIKEL 2 – UNTERNEHMENSANGABEN
Alpenlinie.at
Adresse: Saggau 121, 8453 St. Johann im Saggautal, Steiermark, Österreich
E-Mail: info@alpenlinie.at
Telefon: +41 755 730 527
ARTIKEL 3 – GELTUNGSBEREICH
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jedes Angebot des Unternehmers sowie für jeden über Fernkommunikationsmittel abgeschlossenen Vertrag zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher.
Vor Abschluss eines Fernabsatzvertrags wird dem Verbraucher der Text dieser AGB zur Verfügung gestellt. Ist dies nicht zumutbar, erfolgt vor Vertragsabschluss ein Hinweis darauf, wo die AGB eingesehen werden können, und dass sie dem Verbraucher auf Wunsch kostenlos zugesendet werden.
Wird der Vertrag elektronisch geschlossen, so werden dem Verbraucher die AGB in einer Weise zur Verfügung gestellt, dass er sie speichern kann. Ist dies nicht möglich, wird angegeben, wo die Bedingungen elektronisch abrufbar sind und dass sie auf Wunsch zugesandt werden.
Zusätzliche Bedingungen für einzelne Produkte oder Dienstleistungen gelten ergänzend. Bei Widersprüchen hat der Verbraucher Anspruch auf die für ihn günstigste Regelung.
Sollte eine Klausel dieser AGB unwirksam sein oder werden, bleiben die übrigen Bestimmungen gültig. Die unwirksame Klausel wird durch eine Regelung ersetzt, die dem wirtschaftlichen Zweck der ursprünglichen am nächsten kommt.
Unklare oder nicht geregelte Situationen sind im Sinne dieser Bedingungen auszulegen.
ARTIKEL 4 – ANGEBOT
Ist ein Angebot zeitlich befristet oder an Bedingungen geknüpft, wird dies ausdrücklich im Angebot vermerkt.
Alle Angebote sind freibleibend. Der Unternehmer behält sich Änderungen ausdrücklich vor.
Die Produktbeschreibungen in Angeboten sind möglichst genau, sodass der Verbraucher die Produkte gut beurteilen kann. Abbildungen dienen der Veranschaulichung und können von der Realität leicht abweichen. Offensichtliche Irrtümer oder Fehler im Angebot sind für den Unternehmer nicht bindend.
Alle Produktbilder, Angaben und Informationen sind unverbindlich und begründen keine Haftung.
Jedes Angebot enthält Informationen, anhand derer der Verbraucher seine Rechte und Pflichten klar erkennen kann, insbesondere:
- Den Endpreis (zzgl. möglicher Einfuhrabgaben und Zollkosten, die vom Kunden zu tragen sind).
- Die Lieferkosten (sofern zutreffend).
- Den Ablauf des Bestellvorgangs und wie ein Vertrag zustande kommt.
- Ob ein Widerrufsrecht besteht oder ausgeschlossen ist.
- Die Zahlungsmethoden, Lieferbedingungen und Vertragsabwicklung.
- Die Gültigkeitsdauer des Angebots oder der Preisbindung.
- Die Kosten für Fernkommunikation, wenn diese vom Grundtarif abweichen.
- Ob und wie der Vertrag gespeichert wird und für den Verbraucher zugänglich ist.
- Wie der Verbraucher vor Vertragsabschluss Eingabefehler erkennen und korrigieren kann.
- Die Sprachen, in denen der Vertrag abgeschlossen werden kann.
- Verhaltenskodizes, denen der Unternehmer unterliegt, und wie der Verbraucher sie einsehen kann.
- Die Mindestlaufzeit bei wiederkehrender Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen.
ARTIKEL 5 – VERTRAGSSCHLUSS
Vorbehaltlich der Bestimmungen in Artikel 4 kommt ein Vertrag zustande, sobald der Verbraucher das Angebot des Unternehmers annimmt und die festgelegten Bedingungen erfüllt.
Bei elektronischer Angebotsannahme bestätigt der Unternehmer den Eingang unverzüglich elektronisch. Solange diese Bestätigung nicht erfolgt ist, kann der Verbraucher vom Vertrag zurücktreten.
Wird der Vertrag online geschlossen, sorgt der Unternehmer für geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zum Schutz der Daten und stellt ein sicheres Transaktionsumfeld bereit. Bei Online-Zahlungen setzt der Unternehmer entsprechende Sicherheitsvorkehrungen ein.
Der Unternehmer kann – im rechtlichen Rahmen – Informationen zur Zahlungsfähigkeit des Verbrauchers einholen sowie alle relevanten Daten für eine verantwortungsvolle Vertragsbeziehung prüfen. Führt dies zu einem berechtigten Grund zur Ablehnung, kann der Unternehmer die Bestellung verweigern oder zusätzliche Bedingungen stellen – mit Angabe der Gründe.
Nach Vertragsschluss erhält der Verbraucher schriftlich oder auf einem dauerhaften Datenträger folgende Informationen:
- Die Geschäftsadresse des Unternehmers für Beschwerden;
- Informationen zum Widerrufsrecht oder dessen Ausschluss;
- Hinweise zu bestehenden Garantien und Kundendienstleistungen;
- Die in Artikel 4 Absatz 3 genannten Informationen, sofern sie nicht bereits übermittelt wurden;
- Die Kündigungsbedingungen bei unbefristeten Verträgen oder solchen mit einer Laufzeit über ein Jahr.
Bei wiederkehrender Lieferung von Waren oder Dienstleistungen gelten die obigen Informationen nur für die erste Lieferung.
Alle Verträge stehen unter dem Vorbehalt der Verfügbarkeit der bestellten Produkte.
ARTIKEL 6 – WIDERRUFSRECHT
Beim Kauf von Produkten hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen zu widerrufen. Die Frist beginnt am Tag nach Erhalt der Ware durch den Verbraucher oder einen benannten Dritten.
Während dieser Frist soll der Verbraucher das Produkt nur soweit prüfen, wie es nötig ist, um dessen Eigenschaften und Funktion zu beurteilen. Bei Ausübung des Widerrufsrechts muss die Rückgabe mit sämtlichem Zubehör und möglichst in Originalverpackung erfolgen – gemäß den vom Unternehmer klar kommunizierten Rückgabeanweisungen.
Die Ausübung des Widerrufsrechts muss innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt schriftlich oder per E-Mail erklärt werden. Anschließend hat der Verbraucher weitere 14 Tage Zeit, das Produkt zurückzusenden. Der fristgerechte Rückversand muss nachgewiesen werden können (z. B. durch Einlieferungsbeleg).
Erfolgt keine Erklärung oder Rücksendung innerhalb dieser Fristen, bleibt der Vertrag bestehen.
ARTIKEL 7 – KOSTEN BEI WIDERRUF
Die Rücksendekosten im Falle eines Widerrufs trägt der Verbraucher.
Hat der Verbraucher bereits gezahlt, wird der Betrag spätestens 14 Tage nach Erhalt der Rücksendung oder eines Versandnachweises zurückerstattet.
ARTIKEL 8 – AUSSCHLUSS DES WIDERRUFSRECHTS
Das Widerrufsrecht kann für die in den Absätzen 2 und 3 genannten Produkte ausgeschlossen werden – jedoch nur, wenn der Ausschluss vor Vertragsschluss deutlich mitgeteilt wurde.
Ein Ausschluss des Widerrufsrechts ist möglich bei Produkten:
- die nach Kundenspezifikation angefertigt wurden;
- die eindeutig personalisiert sind;
- die aus hygienischen Gründen oder aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht zur Rückgabe geeignet sind;
- die schnell verderben können;
- deren Preis Marktschwankungen unterliegt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat;
- wie Zeitungen oder Zeitschriften (ausgenommen Abos);
- bei Audio-, Video- oder Softwareprodukten mit gebrochenem Siegel;
- bei versiegelten Hygieneartikeln, deren Siegel geöffnet wurde.
Ausschluss des Widerrufsrechts für Dienstleistungen:
- Unterkunfts-, Transport-, Gastronomie- oder Freizeitangebote mit festem Ausführungsdatum;
- wenn die Leistung mit ausdrücklicher Zustimmung vor Ende der Widerrufsfrist begonnen hat;
- bei Glücksspielen und Lotterien.
ARTIKEL 9 – PREISE
Innerhalb der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer ändern sich die Preise nicht, es sei denn, es treten gesetzliche Änderungen der Mehrwertsteuersätze ein.
Abweichend hiervon kann der Unternehmer Waren oder Dienstleistungen zu variablen Preisen anbieten, wenn diese Preisschwankungen unterliegen, die außerhalb seiner Kontrolle liegen (z. B. Börsenkurse). In solchen Fällen wird ausdrücklich auf die Unverbindlichkeit der Preise hingewiesen.
Preisänderungen innerhalb von drei Monaten nach Vertragsschluss sind nur erlaubt, wenn sie auf gesetzlichen Vorschriften beruhen.
Preiserhöhungen nach drei Monaten sind nur möglich, wenn dies vertraglich festgelegt wurde und:
- sie auf rechtlichen Vorgaben beruhen, oder
- der Verbraucher das Recht hat, den Vertrag zu kündigen, bevor die Preisänderung in Kraft tritt.
Laut § 5 UStG (Österreich) gilt der Ursprungsort der Lieferung als Besteuerungsort. Im Falle einer Lieferung außerhalb der EU erhebt die Post oder der Kurierdienst Einfuhrabgaben und Zollgebühren. Der Unternehmer stellt deshalb keine Mehrwertsteuer in Rechnung.
Preisangaben können Druck- oder Tippfehler enthalten. Der Unternehmer haftet nicht für daraus resultierende Konsequenzen. Bei irrtümlich falscher Preisangabe besteht keine Lieferverpflichtung.
ARTIKEL 10 – KONFORMITÄT UND GARANTIE
Der Unternehmer gewährleistet, dass die gelieferten Produkte und/oder Dienstleistungen dem Vertrag, den im Angebot genannten Spezifikationen sowie den gesetzlichen Anforderungen zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses entsprechen.
Zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung kann eine Herstellergarantie bestehen, ohne dass dies die Rechte des Verbrauchers einschränkt.
Mängel oder fehlerhafte Lieferungen müssen innerhalb von 14 Tagen nach Empfang schriftlich gemeldet werden. Rücksendungen müssen unbenutzt, vollständig und möglichst in Originalverpackung erfolgen.
Die Garantiefrist entspricht der des Herstellers. Der Unternehmer haftet nicht für individuelle Anwendungstauglichkeit oder für Beratungsfehler durch Dritte.
Die Garantie erlischt, wenn:
- der Verbraucher Änderungen oder Reparaturen an den Produkten vornimmt (selbst oder durch Dritte),
- die Produkte unsachgemäß oder entgegen den Anweisungen verwendet wurden,
- ein Mangel auf gesetzlich vorgeschriebene Änderungen bezüglich Material oder Konstruktion zurückzuführen ist.
ARTIKEL 11 – LIEFERUNG UND AUSFÜHRUNG
Der Unternehmer bemüht sich, eingegangene Bestellungen sorgfältig und pünktlich auszuführen.
Lieferadresse ist die vom Verbraucher im Bestellprozess angegebene Adresse.
Gemäß Artikel 4 dieser AGB erfolgt die Lieferung – sofern nicht anders vereinbart – innerhalb von 14 Tagen. Ist dies nicht möglich, wird der Verbraucher rechtzeitig informiert und kann vom Vertrag zurücktreten oder Ersatz verlangen.
Im Falle des Rücktritts erfolgt eine vollständige Rückerstattung spätestens innerhalb von 14 Tagen.
Falls das bestellte Produkt nicht lieferbar ist, kann eine gleichwertige Ersatzlieferung erfolgen. Der Verbraucher wird darüber spätestens bei Lieferung informiert. In diesem Fall bleibt das Widerrufsrecht bestehen. Rücksendekosten trägt der Unternehmer.
Das Risiko für Beschädigung oder Verlust der Ware trägt der Unternehmer bis zur Übergabe an den Verbraucher oder eine vom Verbraucher benannte empfangsberechtigte Person.
ARTIKEL 12 – VERTRAGSDATEN: LAUFZEIT, KÜNDIGUNG UND VERLÄNGERUNG
Kündigung
Verträge auf unbestimmte Zeit mit regelmäßiger Warenlieferung (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen können vom Verbraucher jederzeit mit einer Frist von höchstens einem Monat gekündigt werden.
Bei befristeten Verträgen mit regelmäßiger Lieferung kann der Verbraucher zum Ablauf der Laufzeit mit einer Frist von maximal einem Monat kündigen.
- Die Kündigung kann jederzeit erfolgen und unterliegt keinen besonderen Zeitpunkten.
- Sie kann in der gleichen Weise erfolgen wie der Vertragsschluss.
- Die Kündigungsfrist darf nicht länger sein als jene, die sich der Unternehmer selbst einräumt.
Verlängerung
Verträge mit fester Laufzeit dürfen nicht automatisch verlängert werden, außer:
- Bei Zeitungen/Zeitschriften-Abos mit Verlängerung um max. 3 Monate, sofern der Verbraucher mit einer Frist von 1 Monat kündigen kann.
- Verträge auf unbestimmte Zeit können mit einer Frist von maximal 1 Monat (bzw. 3 Monate bei untermonatlicher Lieferung) gekündigt werden.
- Test- oder Probeabos enden automatisch und verlängern sich nicht stillschweigend.
Laufzeit
Verträge mit mehr als einem Jahr Laufzeit können vom Verbraucher nach Ablauf des ersten Jahres mit einer Frist von maximal einem Monat gekündigt werden, es sei denn, die Fairness verlangt etwas anderes.
ARTIKEL 13 – ZAHLUNG
Sofern nicht anders vereinbart, sind vom Verbraucher geschuldete Beträge innerhalb von 7 Werktagen nach Beginn der Widerrufsfrist gemäß Artikel 6 Absatz 1 zu zahlen. Bei Dienstleistungen beginnt diese Frist ab dem Erhalt der Vertragsbestätigung.
Der Verbraucher ist verpflichtet, dem Unternehmer unverzüglich Fehler in Zahlungsdaten zu melden.
Bei Zahlungsverzug ist der Unternehmer berechtigt – im Rahmen gesetzlicher Vorgaben – dem Verbraucher vorher angekündigte Mahngebühren und Inkassokosten in Rechnung zu stellen.
ARTIKEL 14 – BESCHWERDEN
Beschwerden über die Vertragserfüllung müssen innerhalb angemessener Frist nach Feststellung des Mangels vollständig und nachvollziehbar beim Unternehmer eingereicht werden.
Der Unternehmer beantwortet Beschwerden innerhalb von 14 Tagen ab Eingang. Falls die Bearbeitung länger dauert, erhält der Verbraucher innerhalb dieser Frist eine Bestätigung mit Angabe der Bearbeitungsdauer.
Beschwerden führen nicht zur Aussetzung vertraglicher Pflichten, es sei denn, der Unternehmer stimmt dem schriftlich zu.
Wird eine Beschwerde als berechtigt anerkannt, ersetzt oder repariert der Unternehmer das Produkt kostenfrei nach eigenem Ermessen.
ARTIKEL 15 – ANWENDBARES RECHT
Für alle Verträge zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher gilt ausschließlich österreichisches Recht, auch wenn der Verbraucher in einem anderen Land ansässig ist.
ARTIKEL 16 – SMS-MARKETING
Mit deiner Zustimmung zum SMS-Marketing bei Abschluss einer Bestellung erklärst du dich damit einverstanden, regelmäßig SMS-Nachrichten (z. B. zur Bestellung, Warenkorberinnerung, Angeboten oder Feedbackanfragen) von Alpenlinie zu erhalten – auch wenn deine Nummer in einer nationalen oder EU-weiten Sperrliste registriert ist. Die Nachrichtenfrequenz variiert. Die Zustimmung ist keine Bedingung für einen Kauf.
Wenn du keine weiteren SMS-Nachrichten erhalten möchtest, kannst du jederzeit mit dem Befehl „STOP“ auf eine SMS antworten oder den in der Nachricht enthaltenen Abmeldelink verwenden. Andere Formen der Abmeldung (z. B. eigene Formulierungen) gelten nicht als wirksam.
Die Nutzung dieses Dienstes ist kostenlos; dein Mobilfunkanbieter kann jedoch Gebühren für SMS oder Datenverbindungen berechnen. Für Gebühren ist ausschließlich der Nutzer verantwortlich.
Wenn du Hilfe benötigst, sende „HILFE“ an die Nummer, von der du unsere Nachrichten erhältst, oder kontaktiere uns über unsere Kontaktseite unter: https://www.alpenlinie.at/pages/kontakt.
Wir behalten uns vor, Telefonnummern oder Kurz-Codes jederzeit zu ändern. Du wirst über solche Änderungen informiert. Nachrichten, die an alte Nummern gesendet werden, können eventuell nicht mehr zugestellt werden, was außerhalb unserer Verantwortung liegt.
Im gesetzlich zulässigen Umfang übernehmen wir keine Haftung für fehlgeschlagene, verspätete oder ungenaue SMS-Zustellungen oder für Handlungen, die aufgrund übermittelter Informationen erfolgen.
Weitere Informationen zum Datenschutz und zur Nutzung deiner Daten findest du in unserer Datenschutzerklärung: https://www.alpenlinie.at/pages/datenschutzerklarung.